Elektroauto-Studie der Universtität Leipzig: Mitmachen und Gutscheine gewinnen!

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Noch bis zum 31. März 2014 führt die Abteilung für Sozialpsychologie der Universität Leipzig im Rahmen der Initiative der Bundesregierung „Schaufenster Elektromobilität“ eine Studie durch, in der es um das Thema Elektroautos geht.

In einem Online-Fragebogen werden nun Meinungen zu verschiedenen Aspekten der Elektromobilität erhoben. Die Universität erhofft sich mithilfe der Ergebnisse, Aussagen treffen zu können, welche Eigenschaften der Menschen dazu führen könnten, sie zum Kauf eines Elektroautos zu bewegen. Langfristig will man mit den Ergebnissen der Studie zu einem schnelleren Verlauf der Mobilitätswende in Deutschland beitragen.

Elektroauto für zwei Tage und Amazon-Gutscheine für deine Hilfe

Die Bearbeitung des Fragebogens dauert etwa 15 bis 20 Minuten und ist noch bis zum 31. März 2014 möglich. Als Dankeschön für die Mitarbeit an der Studie haben Teilnehmende die Chance, entweder eine zweitägige Probefahrt mit einem E-Auto oder einen Gutschein in Höhe von € 25,- von Amazon zu gewinnen.

Um  möglichst gute Aussagen treffen zu können, ist natürlich eine hohe Zahl an Teilnehmenden sehr wichtig. Deswegen wäre es schön, wenn ihr den Link zu der Studie auf Facebook und Twitter möglichst oft teilen könnt und – natürlich auch selbst daran teilnehmt. 😉

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Der Link zum Fragebogen ist folgender: http://ww2.unipark.de/uc/emobil/

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Vielen Dank und viel Glück!

 

3 Kommentare zu „Elektroauto-Studie der Universtität Leipzig: Mitmachen und Gutscheine gewinnen!“

  1. Also ich habe jetzt brav die ganze, lange Umfrage beantwortet – aber da muss man schon sehr viel Geduld und Verständnis für das Thema haben, um nicht vorzeitig entnervt abzubrechen. Viele Fragen sind fast doppelt (ich weiß, dient der Kontrolle, dass man sich nicht widerspricht, so extrem fand ich das aber noch bei keiner Umfrage). Außerdem fehlt völlig das Szenario, dass man schon ein E-Auto besitzt. Dadurch nervt der übermäßige Konjunktivgebrauch noch viel mehr – ich HABE schon, nicht „wenn dasunddas einträte, WÜRDEN Sie vielleichteventuellbittebitte?“
    Ich frage mich, was als Ergebnis herauskommen soll – und wie das dann wieder genutzt wird, um politische Meinungen zu zementieren.
    Ist es möglich, dass Du das im Auge behältst und hier über das Weitere informierst? (und Sorry für das Gemotze, musste aber raus 😉 )

    1. Hallo Anne,
      ich verstehe deinen Unmut. Ich habe gestern auch einen Fragebogen – einen anderen von irgendeiner HTL ausgefüllt.

      Da war anfangs auch eine Frage, was man für ein Elektroauto hat und dann später, ob es einen Grund gäbe, kein Elektroauto zu kaufen.

      Aber von einer Universität sollte der Fragebogen von vorne bis hinten schon logisch und schlüssig aufgebaut sein.

      Aber super, dass ihn trotzdem ausgefüllt hast.

      Schöne Grüße,

      Volker

  2. Hab ihn auch durchgeackert. Muss mich auch Anne anschließen. Außerdem hab ich den EIndruck ich bin nicht die Zielgruppe – die Umfrage richtet sich ja stark an diese Region…

    Aber egal, wenn’s der Sache hilft füll‘ ich gern mal eine Umfrage aus.

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