Renault hat in Österreich das 1.000. Elektroauto ausgeliefert

ZOE_WienEnergie_18.09.2013_M.Hesz
Olivier Gaudefroy (re.), Generaldirektor Renault Österreich, übergibt am 18. September an Robert Grüneis (li.), Wien Energie Geschäftsführer, den Renault ZOE, das 1000. Foto: Renault Österreich

 

Renault hat in O?sterreich das 1.000. Elektrofahrzeug verkauft. Damit hat die franzo?sische Marke mehr batteriebetriebene Modelle ausgeliefert als alle anderen Volumenhersteller zusammen. Renault festigt mit den guten Absatzergebnissen seiner Z.E.-Modelle seinen ersten Platz unter den Anbietern rein batteriebetriebener Fahrzeuge und erreicht einen Marktanteil von 67 Prozent (Ja?nner-August 2013). Erfolgreichstes Modell ist der Renault Twizy, von dem bereits 338 Einheiten in Kundenhand wechselten.

An zweiter Stelle folgt der Kompakttransporter Kangoo Z.E., der bereits 288-mal aus den Renault Autoha?usern rollte. Auf Rang drei liegt der brandneue ZOE, der seit seinem Marktstart vor zwei Monaten bereits 244 Ka?ufer u?berzeugte und damit einen besonders erfolgreichen Marktstart in O?sterreich feierte. Fu?r die Limousine Fluence Z.E. entschieden sich 130 Ka?ufer.

Das 1.000. Auto war übrigens ein Renault ZOE, der an die Wien Energie gegangen ist, die damit jetzt bereits zwölf Elektroautos in ihrer Flotte haben.

 

 

4 Kommentare zu „Renault hat in Österreich das 1.000. Elektroauto ausgeliefert“

    1. Hallo Twizyflu, – GoingElectric-Kollege {:-),
      schön, dass mal bei mir vorbeischaust.

      Vielleicht klappts ja dann mit dem 2.000ten oder 5.000ten Elektroauto!? Bei dir gibt’s sicher noch mehrere, die auch noch ein Elektroauto brauchen können.

      Aber 1.000 Renault ZE-Fahrzeuge ist schon sehr gut, wenn man bedenkt, dass mit Anfang des Jahres gerade mal 1.500 Elektroautos insgesamt in Österreich gab.

      Muss mal nach den aktuellen Stand an Elektroautos in Österreich recherchieren. Oder weißt du wie viele wir momentan insgesamt haben?

Kommentar verfassen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Nach oben scrollen